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Unerkannte Bedürfnisse äußern sich oft in Unzufriedenheit, Überforderung oder innerer Leere
Wenn wir nicht spüren, was wir brauchen leben wir oft in einem "Ich-muss-funktionieren"- Modus. Anpassung, Rücksicht, Leistung, den Tag möglichst irgendwie überstehen. Bedürfnisse, die dauerhaft übergangen werden, melden sich körperlich mit Erschöpfung, Reizbarkeit oder innerer Leere.
Unsere Bedürfnisse sind wie ein innerer Kompass – wenn wir ihn ignorieren, verlieren wir leicht die Richtung. In der Therapie schaffen wir einen Raum, in dem Bedürfnisse wieder sichtbar werden dürfen. Ohne Druck. Ohne „richtig“ oder „falsch“. Nur mit dem, was sich gerade zeigt.

Mag. Ramona Krammer
Psychotherapeutin
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